Grafik der Berieche in der Nachhaltigkeit

Das Beispiel regt die Lernenden dazu an Wechselwirkungen zwischen den nachhaltigen Entwicklungszielen (SDGs) und der eigenen Lebenswelt zu erkennen. Die SDGs dienen dabei als Reflexionsbasis für persönliche und in ihrem Alltag verankerte Handlungsmuster. Die Unterrichtseinheit zielt auf eine bewusstere und reflektierte Wahrnehmung der persönlichen Rolle und Verantwortung für die „Eine Welt“. Nachhaltige Entwicklung wird damit in Bezug auf wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Verhältnisse als mitgestaltbarer Prozess greifbar.

Schwerpunkt Gesellschaft, Konsum
Stichworte Tagesablauf, 17 Ziele für eine bessere Welt (Sustainable Development Goals – SDGs)
Dauer 2 UE
Schulstufe 8. Schulstufe

Kontext zur sozioökonomischen Bildung

Das Beispiel regt die Lernenden dazu an Wechselwirkungen zwischen den nachhaltigen Entwicklungszielen (SDGs) und der eigenen Lebenswelt zu erkennen. Die SDGs dienen dabei als Reflexionsbasis für persönliche und in ihrem Alltag verankerte Handlungsmuster. Die Unterrichtseinheit zielt auf eine bewusstere und reflektierte Wahrnehmung der persönlichen Rolle und Verantwortung für die „Eine Welt“. Nachhaltige Entwicklung wird damit in Bezug auf wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Verhältnisse als mitgestaltbarer Prozess greifbar.

Konkretisierung des Themas

  • Wechselwirkungen zwischen dem Lebensalltag von Schülerinnen und Schülern und nachhaltigen Entwicklungszielen
  • Beitrag, den jede/r Einzelne zum Erreichen der Ziele für eine bessere Welt leisten kann

Lehrplanbezug

Die Verantwortung der Menschen für die ‚Eine Erde‘ erkennen.

Groblernziel

Die Schüler/innen erarbeiten Wechselwirkungen zwischen einem persönlichen typischen Tagesablauf und den 17 Zielen für eine bessere Welt.