Nachhaltigkeit: Lebensmittel für den Müll?
Das vorliegende Unterrichtsbeispiel soll anregen, den teilweise problematischen Umgang mit Ressourcen durch unsere Lebens- und Wirtschaftsweise kritisch zu reflektieren. Dazu werden die Sicht- und Handlungsweisen der unterschiedlichen Akteure im Zusammenhang mit der Produktion, dem Handel und dem Konsum von Lebensmitteln aufgezeigt.
Schwerpunkt | Konsum, Haushalt, Geld und Finanzen |
Stichworte | Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen, Verschwendung von Lebensmitteln |
Dauer | 2-3 UE |
Schulstufe | 8. Schulstufe |
Kontext zur sozioökonomischen Bildung
Das vorliegende Unterrichtsbeispiel soll anregen, den teilweise problematischen Umgang mit Ressourcen durch unsere Lebens- und Wirtschaftsweise kritisch zu reflektieren. Dazu werden die Sicht- und Handlungsweisen der unterschiedlichen Akteure im Zusammenhang mit der Produktion, dem Handel und dem Konsum von Lebensmitteln aufgezeigt.
Durch die Suche nach eigenen Handlungsoptionen soll den Schüler/innen ihre Verantwortung als Konsumentinnen und Konsumenten bewusst werden, und ihre wirtschaftliche Handlungsfähigkeit gestärkt werden. Wirtschaftliche Handlungsfähigkeit bedeutet dabei, neben ökonomischen Kriterien auch ökologische und soziale Kriterien zu berücksichtigen.
Konkretisierung des Themas
- Darstellung des nicht nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen am Beispiel von Lebensmitteln
- Einblick in die Ursachen und Folgen der globalen Verschwendung von Lebensmitteln
Lehrplanbezug
Leben in der „Einen Welt“ – Globalisierung: Die Verantwortung der Menschen für die „Eine Erde“ erkennen.
Groblernziel
Die globale Verschwendung von Lebensmitteln als Problem erkennen und eigene Handlungsoptionen erarbeiten.
Dieses Werk von Martin Dür ist lizenziert unter einer
Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.