„Urban Gardening“: Gemüseanbau in der Stadt
Die Unterrichtseinheit vermittelt einen Überblick über unterschiedliche Formen von „Urban Gardening“ und ihre sozialen und ökologischen Implikationen. Sie greift dabei auf die individuellen Alltagserfahrungen der Schülerinnen und Schüler zurück.
Schwerpunkt | Haushalt, Konsum |
Stichworte | Formen von „Urban Gardening“, Auswirkungen auf Mensch und Natur |
Dauer | 2 UE |
Schulstufe | 5. Schulstufe |
Kontext zur sozioökonomischen Bildung
Die Unterrichtseinheit vermittelt einen Überblick über unterschiedliche Formen von „Urban Gardening“ und ihre sozialen und ökologischen Implikationen. Sie greift dabei auf die individuellen Alltagserfahrungen der Schülerinnen und Schüler zurück. Indem das Thema in Form eines Standbildes „verkörpert“ wird, werden Beweggründe „greifbarer“. Eigene Einstellungen werden durch die partizipative Gestaltung des Themas reflektiert und die Handlungsfähigkeit durch die Möglichkeit eigener “Urban Gardening”-Projekte gefördert.
Konkretisierung des Themas
- Vergleich unterschiedlicher Formen von “Urban Gardening”
- Beweggründe für die Umsetzung von „Urban Gardening“
- Diskussion über Vor- und Nachteile von „Urban Gardening“- für Mensch und Natur
Lehrplanbezug
„Wie Menschen in unterschiedlichen Gebieten der Erde leben und wirtschaften: Erkennen, dass sich Menschen in ihren Lebens- und Konsumgewohnheiten auf regionale und kulturelle Voraussetzungen einstellen und dass die Lebensweise einem Wandel unterliegt. Erkennen, wie einfache Wirtschaftsformen von Natur- und Gesellschaftsbedingungen beeinflusst werden, und erfassen, dass Menschen unterschiedliche, sich verändernde Techniken und Produktionsweisen anwenden.“
Groblernziel
Formen von „Urban Gardening“ unterscheiden und zu diversen Beweggründe für „Urban Gardening“ Stellung nehmen
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